Das ideale Lehrbuch für die Einführungsvorlesung Mensch-Computer-Interaktion im Bachelor-Studium sowie ebenso für die Diplom- und Master-Studiengänge. Der Autor stellt alle wichtigen Richtlinien und Methoden zur Gestaltung ergonomischer Software vor und behandelt die Gestaltung von klassischen Benutzungsschnittstellen, Website und eingebetteten Applikationen. Am Ende jedes Kapitels werden die neuen Erkenntnisse noch einmal zusammengefasst und der Lernerfolg kann durch Übungsaufgaben überprüft werden.
Studierende in Bachelor-Studiengängen der Informatik und verwandter Fächer, z.B. auch der Informationstechnik, Studierende der Medientechnik sowie Leser aus den Bereichen Arbeitswissenschaften und Psychologie.
Software, in die man sich gern und schnell einarbeitet, elektronische Geräte, die auf Anhieb, also ohne schriftliche Anleitung, genutzt werden können, Websites, auf denen man sich sofort zurechtfindet - das erwarten alle Anwender. Die Grundlagen für eine gute Gestaltung von Mensch-Computer Interaktion schafft dieses Buch Studierenden und Praktikern der Informatik oder Informationstechnik, Design, Medien- oder Wirtschaftsinformatik werden die Grundlagen gebrauchstauglicher, "benutzerfreundlicher" Software anschaulich vermittelt.
Anhand vieler Beispiele erfahren die Leser, wie sie diese "Usability" in der Praxis erreichen können: Aufbauend auf den theoretischen Grundlagen lernen sie die wichtigsten Modelle, Normen, Gesetze und Richtlinien der Software-Ergonomie für interaktive Systeme kennen. Dem schließt sich die konkrete Entwicklung von grafischen Benutzungsschnittstellen (GUI), auch im Web oder für Embedded Computer, an. Viele Fallbeispiele von Office-Anwendungen über E-Commerce-Websites bis hin zu Handys verdeutlichen die Inhalte.
Ausführliche Informationen über die psychologischen Grundlagen und die soziologischen Aspekte des Usability Engineering ergänzen die eher technischen Inhalte und betonen den interdisziplinären Charakter des Buchs. Jedes Kapitel schließt mit Übungen zur Vertiefung. Das zweifarbige Layout, über 170 Abbildungen und die klare Struktur des Stoffs unterstützen die Leser beim Verstehen.
Markus Dahm ist Professor für Informatik und Software-Ergonomie am Fachbereich Medien der Fachhochschule Düsseldorf. Er lehrt und forscht über ergonomische Gestaltung interaktiver Systeme und berät Unternehmen. Er ist Mitglied in der Leitungsgruppe der Fachgruppe Software-Ergonomie der Gesellschaft für Informatik (GI).
Informationsdesign ist ein zentrales Instrument zur Lösung von Kommunikationsaufgaben und Anwendungsbereich zahlreicher verfügbarer Medien: Druck- und elektronische Medien, architektonische Elemente und Multimedia. Das Buch stellt rund 70 erfolgreiche Konzepte zur strategischen Aufbereitung, Präsentation und Strukturierung von Informationen dar, gegliedert nach Kategorien der zu vermittelnden Inhalte: Corporate Communication, Produkte, Dienstleistungen, Leitsysteme, Wegführungen, Methoden, Instrumente und Bildung, Wissenschaft, Forschung.
Warum ist Rot die Farbe der Liebe? Und die der Hoffnung Grün? Warum sind Betrunkene blau und werden Menschen gelb vor Neid? Ist Schwarz eine Farbe?
Eva Heller entschlüsselt unsere Vorstellungen von Farben und zeigt ihre Wirkung und Bedeutung auf unterhaltsame und informative Art und Weise.
Hier erfahren Sie alles über: Psychologische Wirkungen von Farben - Weibliche und männliche Farben - Kreative Farbgestaltung - Farbsymboliken in der Sprache -
Kulturell unterschiedliche Farbwirkung - Symbolik der Farben
Original-Titel: Universal Principles of Design.
Whether a marketing campaign or a museum exhibit, a video game or a complex control system, the design we see is the culmination of many concepts and practices brought together from a variety of disciplines. Because no one can be an expert on everything, designers have always had to scramble to find the information and know-how required to make a design work - until now.
Universal Principles of Design, Revised and Updated is a comprehensive, cross-disciplinary encyclopedia of design. Richly illustrated and easy to navigate, it pairs clear explanations of every design concept with visual examples of the concepts applied in practice. From the "80/20” rule to chunking, from baby-face bias to Occam's razor, and from self-similarity to storytelling, every major design concept is defined and illustrated for readers to expand their knowledge.
This landmark reference will become the standard for designers, engineers, architects, and students who seek to broaden and improve their design expertise.
Unzählige gescheiterte Software-Projekte haben gezeigt, dass mangelhafte Planung ein Garant für den Misserfolg ist. Georg Erwin Thaller zeigt in Software-Anforderungen für Webprojekte, wie man sich davor mit einer klaren Spezifikation für ein Projekt schützen kann. "Was man nicht im Kopf hat, dass hat man eben in den Beinen", ist ein alter Spruch, der bei Projekten in der Software- und Webentwicklung leider überhaupt nicht zutrifft.
Wer hier versucht, ohne Plan und Überlegungen zu handeln, kommt beinahe garantiert nicht zum Erfolg. Thaller beginnt mit einer Beschreibung gescheiterter Projekte, in der sich Softwarefehler in Verteidigungseinrichtungen der USA fröhlich in eine Reihe mit Fehlern in Bank- und Flugzeugsystemen stellen. Nach 15 Beispielen wird auch der skeptische Leser auf das Problem ungenügender Planung aufmerksam.
Thaller bietet jedoch keine Patentrezepte für jeden Fall, sondern zeigt Vorgehens- und Lösungsstrategien, die eng mit den Spezifikationen des geplanten Projektes zu tun haben. So besteht auch das zweite Kapitel aus Strategien für die Spezifikation des Entwicklungsprozesses: Welche Werkzeuge soll man verwenden, wie sieht das Projektmanagement aus, welche Modellstrategien lassen sich für die Details der einzelnen Phasen anwenden? Das dritte Kapitel beschäftigt sich dann mit der Konzeption, dem Zusammenstellen der Inhalte und der Tücken der Sprache, Grafiken, Gliederung und Struktur und mit der Spezifikation von verwandten Papieren. Zuletzt folgen die Verifikation und Validation, die Übergabe an das Design und damit der Beginn der Umsetzung.
Thaller schlägt zunächst abschreckend viele Vorbereitungen bis zum ersten praktischen Schritt vor, doch der Aufwand zahlt sich aus. Spätestens bei der Fehlerbehebung schlecht abgestimmter und geplanter Projekte wird er mehr Zustimmer haben als zuvor. Ein wichtiges Buch für Projektleiter, -manager und Entwickler und eine Empfehlung mit Lösungen für den Arbeitsprozess.